Historie

Gewaltberatung und Entstehung der euline

Entstehung der Hotline gegen Gewalt

Die Täterhotline haben wir im Rahmen des Daphne Programms der Europäischen Union 2003 – 2004 entwickelt und erprobt. An dem Programm waren maßgeblich beteiligt:

  • Familienberatungsstelle des Landes Oberösterreich,
    Mag. Eduard Waidhofer
  • Planing Familial Luxemburg
    Dipl. Psych. Helmut Gehle
  • Männer gegen Männergewalt Ostwestfalen
    Soz.Päd. Andreas Vogel
  • Institut Lempert
    Dipl. Psych. Joachim Lempert
  • IFS Vorarlberg
    Mag. Arno Dalpra und Mag. Stefan Schäfer
  • Männer gegen Männergewalt Nordhorn
  • Männerwelten Salzburg
    Mag. Christian Wiesner
  • Männer gegen Männergewalt Hamburg
  • Die Projektphase wurde wissenschaftlich begleitet von Evolog Köln, Dipl. Psych. Matthias Barkhausen
  • Außerdem haben viele ausgebildete Gewaltberater an der Entwicklung und Erprobung der Täterhotline mitgearbeitet

Wir wollten wissen, ob gewaltätige Menschen eine anonyme Gewalthotline anrufen und als Unterstützung annehmen.

Unsere Erfahrung war, dass wir mit unserer Annahme richtig lagen: Bereits in den ersten Tagen haben uns gewaltätige Menschen angerufen.

Deshalb haben wir die Täterhotline nach Ende des Daphne Projekts zu einer dauerhaften Einrichtung ausgebaut und in Luxemburg, Österreich, Schweiz und Deutschland als landesweite Hotline eingerichtet.